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Sonntag, 25. Oktober 2009

Fünf Menschen im Iran hingerichtet


Am 21.10.09 im berüchtigten Teheraner Evin-Gefängnis sind fünf Menschen hingerichtet worden. Wie Staatsmedien berichteten, war unter den Gehängten auch eine 27 Jahre alte Frau "Soheila Ghariri", die im Jahr 2006 ihren fünf Tage alten Sohn brutal getötet hatte.

Die Beispiel Frau "Soheila Ghariri" zeigt im Iran herrscht kein Gesetz. Frau "Soheila Ghariri" war geistlich krank, und laut Gefängniswärter war sie Psychisch labil aber die Gerichtmediziner haben sie gesund gemeldet, und so durfte sie Aufgehengt werden.

Die Vergehen von ihr war, dass sie ihre fünf Tägiges Kind mit Messer getötet zu haben. Laut ihre aus sage, „ich wollte nicht mein Kind das passiert was mir im Leben passiert ist.

Sie ist in einer Gewalt herrschende Familie aufgewachsen, und wie sie nicht mehr Zuhause aushalten könnte, ist sie von Zuhause weg gelaufen. Weil sie nicht mehr gefunden werden wollte, hat sie ihre Papiere vernichtet. Sie hat versucht auf die Straße zu leben, und so wurde sie zu Prostitution gezwungen. Im Laufe ihres Lebens lernt ein Mann kennen, aber weil sie keine Papiere gehabt könnten sie nicht heiraten. Die beiden haben 1 ½ Jahre gemeinsam gelebt, bis sie schwanger wurde.

Weil sie nicht wüste was sie mit ihrem Kind tun, hat Hilfe bei einem Frauenheim gesucht. Sie würde dort misshandelt und gehänselt. Ihr würde immer ausgeredet, dass ihr Kind ein „Hurensohn“ ist und weil sie nicht in der Lage ist auf ihrem Kind aufzupassen wird ihr Kind eine Familie in Frankreich zu Adoption frei gegeben.

Fünf Tage nachdem Geburt dürfte sie ihr Kind sehen, dann geschah die unvermeintliche.

Ihr Anwältin Frau „Mina Jaafari“ versucht das Gericht auf Ihre geistliche zustand aufmerksam zu machen, aber ohne Erfolg. Sie musste aufgehengt werden.

Sie ist ein gutes Beispiel dafür, dass die Regierung im Iran versucht das Land mit Angst und Gewalt noch zu kontrollieren. Um die Herrschaft über das Land zu behalten ist breit Jedes Mensch zu Opfern, und hat kein scheu von Verlusten.

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